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Hustler unserer Geschichte Teil 1: Steve Jobs


Steve Jobs Apple Gründer Hustler der Geschichte

Erfolg ist keine Tür - sondern eine Treppe! Die Lebensgeschichte anderer erfolgreicher Unternehmer sind eine wichtige Inspirationsquelle, halten wertvolles Wissen bereit und regen zum Träumen an. Eines ist dabei immer klar: jede Erfolgsgeschichte fing einmal bescheiden und mit viel harter Arbeit an. Fehler und Missschläge sind ganz normal. Du bist nicht allein mit deinen Gedanken und Ängsten - sondern reihst dich vielmehr neben all den anderen Erfolgsmenschen am Anfang Ihrer Karriere ein.
Steve Jobs - Mitgründer und langjähriger CEO von Apple
Wir kannten ihn als Perfektionist, als charismatischer Visionär im schwarzen Rollkragenpullover und als das Gesicht von Apple. Beschrieben wurde er als erfolgsbesessen, streng, kreativ und ehrgeizig - sind das vielleicht gerade die Eigenschaften, die ihn zum Erfolg führten?
Vom Schulabbrecher zum Weltveränderer
Den Plan, Millionär zu werden hatte Steve Jobs schon sehr früh. Mit einer Kindheit als Adoptivkind in einfachen Verhältnissen und einem abgebrochenes Studium nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für seinen Traum. Während der Highschool lernte Jobs dann über einen Freund den älteren Steve Wozniak kennen, mit dem er die Leidenschaft für Elektronik teilte. Zusammen tauchten sie in eine neue Welt der Computer ein - und ließen ihrer Kreativität und ihrem Erfindergeist freien Lauf (auch wenn das bedeutete, die ein oder andere Gesetzesgrenze zu überwinden). Zwei Jahre später schraubten sie in der Garage von Jobs Eltern im kalifornischen Los Altos bereits den ersten Prototypen des Apple I zusammen. Daraufhin gründeten sie die Firma Apple Inc. - der erste Grundstein einer spannenden Unternehmensgeschichte. Mit dem Apple II in farbiger Grafik schafften sie 1977 dann den großen Durchbruch. Von da an war ihr Erfolg nahezu unstoppbar.
Ende der Siebzigerjahre entwickelte Apple sich zum heißesten Start-Up im Silicon Valley. Kurze Zeit später ging die Firma an die Börse und Forbes listete Jobs als Jüngsten auf seiner Liste der Reichen auf: sein Anteil wurde auf 165 Millionen Dollar taxiert.
Goodbye Apple: Ein Neuanfang
Dann der Rückschlag: in einem inneren Machtkampf wurde Jobs aus dem Unternehmen gedrängt - unter anderem von einer Person, die Jobs erst in die Firma gebracht hat. Doch er ließ sich nicht unterkriegen. Zusammen mit anderen Apple-Abtrünnigen gründete er die Firma NeXT Computer und kaufte dem Filmproduzenten George Lukas das auf Animationsfilme spezialisierte Studio The Graphics Group ab - woraus später Pixar entstand. Mit dem ersten Computeranimationsfilm "Toy Story" gelang dem Unternehmen der Erfolg und Jobs wurde zum Milliadär - auch ohne Apple. 
Die Rückkehr zu Apple
Jobs verkaufte NeXT für 400 Millionen Dollar an Apple und kam in beratender Funktion zurück zur Firma, die inzwischen am Rand des finanziellen Abgrunds stand. Durch eine Investition von Microsoft über 150 Millionen Dollar konnte Jobs das Unternehmen umbauen. Jobs überraschte mit dem ersten Unternehmensgewinn seit zwei Jahren: Die Einführung des iMac. Jobs wurde dauerhafter Apple- Konzernchef und entwickelte die kommenden Jahre den iPod. Mit dem Musikspieler und dem Online-Shop iTunes wurde Apple zum größten Musikverkäufer.
Jobs lässt sich nicht unterkriegen
2004 gab Steve Jobs bekannt, dass er wegen eines Krebstumors an der Bauchspeicheldrüse operiert werden musste. Sein gesundheitlicher Zustand hielt ihn jedoch nicht davon ab, die Welt der Technik weiter zu revolutionieren. 2007 präsentiert Jobs das iPhone, was den Mobilfunkmarkt schlagartig verändert und den Beginn der Smartphone-Ära einleutet. Jobs verkaufte Pixar an Disney und wird größter Einzelaktionär des Unterhaltungsriesen. 2009 zieht sich Jobs aus gesundheitlichen Gründen für sechs Monate aus dem Tagesgeschäft von Apple zurück. Ein Jahr später revolutionierte er mit dem iPad die Geräteklasse der Tablet-Computer. Jobs sprach von einer "Post-PC-Welt", in der klassische Computer an Wichtigkeit verlieren. Im Januar 2011 zog sich Jobs erneut aus gesundheitlichen Gründen zurück. Am 05.10.2011 verstirbt er durch die Folgen seiner Krankheit. 
Was kannst DU von Steve Jobs lernen?
„Hab den Mut, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Du weißt schon, wer du gerne werden möchtest.“ - Steve Jobs
Steve Jobs bleibt uns allen in Erinnerung als großer Visionär, Erfinder und Unternehmer - ein Vorbild für alle, die mit ihren Ideen die Welt verändern möchten.
Diese Eigenschaften machten ihn zu einem der inspirierenden Menschen:
Kreativität: Lass deiner Fantasie freien Lauf und verwirkliche deine kühnsten Träume
Mut: Trau dich Dinge zu tun, die noch keiner getan hat! Du verlierst nur, wenn du es nicht probierst
Beharrlichkeit: Glaube an deine Erfolg und gib nicht auf, auch wenn es hart ist
Perfektionismus: Höre nie auf, dich weiterzuentwickeln und zu verbessern

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